Pyritton. Weiß glasiert.
Den linken Topf habe ich vor ca. drei Jahren im Kurs gedreht und steinzeuggerecht über 1.200°C glasiert. Man kann die Eisensprenkel im Ton gut ausgeschmolzen erkennen.
Der rechte Topf – handwerklich gereifter – wurde von mir in diesem Jahr gedreht, aber bei „nur“ 1.200°C gebrannt: die Eisensprenkel kommen nicht so gut zur Geltung.
Ich mag beide trotzdem sehr.
😊ich auch – schieb mal rüber, die passen bestimmt perfekt.
LG und Gute N8
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😊😊😊 Nachti….
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Sind beide sehr schön!👌👌
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Danke, Babsi. Gute Nacht!
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Sind beide durch deine Hände gegangen, das macht es doch aus!
Jedes Stück echte Handarbeit!
Ich habe zur Zeit schon wieder eine Menge zu glasieren, weiß garnicht wann ich dazu kommen soll.
Meine letzten Arbeiten sind recht schnell entstanden.
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Stimmt. Handarbeit, Handwerk bleibt immer besonders.
Du weißt nicht, wann Du glasieren sollst? Ist also was dran am Spruch „Rentner haben niemals Zeit“. Aber wenn ich lese, was Du alles so machst (neuerdings auch wieder Schach), wundert es mich nicht. Egal, wann Du Deine neuen Arbeiten zeigst, ich freu mich drauf, sie zu sehen. Schöne Dienstagsgrüße.
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ich mag schnörkellos sehr gerne!
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Ich auch, Ulli… sowohl das Wort selbst als auch den Umstand. Liebe Grüße.
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Ich finde auch beide schön, wobei der Rechte zeitlos elegant ist.
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Da geb ich Dir Recht, Alex. Sollte ja möglichst auch so sein, dass man sich im Lauf der Zeit handwerklich und gestalterisch weiter entwickelt. Liebe Grüße.
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Die sehen sehr hübsch aus, besonders der gesprenkelte. 😊
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Der stärker gesprenkelte Topf ist bei einer höheren Temperatur gebrannt, dadurch schmelzen die für diesen Ton typischen Eisensplitter. Schöne Grüße.
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