Dieser Teller aus Manganton mit eingeritztem Schneckenmuster war mit seinen 30cm im Durchmesser ein ziemlich großer Kerl und bis zum letzten Wochenende noch einteilig. Da ich das Schneckenmuster noch stärker hervorheben wollte, weil ich es in der hier gezeigten Form etwas langweilig fand, entschloss ich mich zu einem zweiten Glasurbrand.
Fazit: brenne niemals einen (Mangan-?) Teller mehrmals. Nun habe ich einen Zweiteiler… ein glatter Riss trennte den Teller genau in der Mitte.
Wie schade, denn langweilig sah er nicht aus. Als zweiteiliges Puzzle da ist er langweilig.
Liebe Grüße und viel Glück beim nächsten Mal
Ellen
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Dank Dir… wird schon. Aus Fehlern lernt man. 😃
Ein schönes Frühlingswochenende für Dich. Liebe Grüße, Birgit
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Wie gut, dass es davon eine Fotografie gibt! Er war sehr schön! Ich verstehe aber deinen Wunsch, noch etwas nach zu arbeiten! Vielleicht wreden die 2 Hälften ja noch eine Quelle der Inspiration? LG Petra
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Beide Teile werden auf jeden Fall im Garten als Sonnenschutz für die Wurzeln der Clematis genutzt. Also alles irgendwie gut. Liebe Grüße, Birgit
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Ein schöner Teller! aber mach dir nix draus: durch Erfahrungen werden wir klug. Liebe Grüße!
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Das sehe ich auch so und bin gar nicht so traurig drüber. Allerdings wünschte ich mir manchmal in der Keramik die Möglichkeit, die Du gelegentlich praktizierst: Du übermalst ältere Bilder…😉
Ein schönes Ostern für Dich und frühlingshafte Grüße, Birgit
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Ja, schade, aber wie ich lese hast du schon eine andere Verwendung gefunden!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße, Ulli
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Ganz genau, Ulli. Kein Problem. Schöne Frühlingsgrüße zu Dir… Birgit
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Manches ist zwar nicht unbedingt nützlich, aber schön 🙂
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Da stimme ich Dir zu. Schöne Frühlingsgrüße, Birgit
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Das Hinterher-Foto wäre ein optimales Resultat…..wenn wenn wenn
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Du sagst es. 😁
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Es gäbe ja noch Kintsugi….Liebe Grüße, Heike
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Und das musste ich wiederum gerade googlen.. das ist eine tolle Idee. Da hab ich schon jede Menge Kandidaten. Erinnerst Du Dich, dass wir schon mal über Mosaike schrieben? Liebe Grüße, Birgit
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Na klar. Ich mag diese Art der Instandsetzung. Nichts ist verloren! Man kann übrigens Kintsugi-Kit bestellen. In diesem Fall könnte ich mir ein Gold sehr gut vorstellen 😊
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Da werde ich also nochmal das Internet befragen. Danke für den Tipp. Schönes Wochenende für Dich…
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Ich kenne solche Ergebnisse auch.
Vielleicht verträgt ein Material nicht beliebig viel Brände?!
Im Moment steht auch ein Teil von mir zum Wiederbrand an.
Ich hatte es etwas übertrieben mit der Glasur und wollte diese nun reduzieren. Kann durchaus sein, daß dieses Teil aber ein ähnliches Schicksal erfährt.
Der schlimmste Fall war mal ein sehr aufwendiges, großes Teil (45 cm Durchmesser), das den Schrühbrand gut überstand und beim Glasurbrand völlig zerfleddert wurde…
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Genau… Ich hatte ja neulich meinen ersten von zwei Rakuworkshoptagen bei meiner „alten“ Töpferin. Sie habe ich nebenbei befragt: „Teller ganz schlecht… Mangan noch schlechter…“ Da war es aber schon geschehen.
Nicht umsonst ist es eben ein Handwerksberuf und jede Menge Erfahrung gehört auch dazu.
Deinem Objekt wünsche ich viel Glück und bin gespannt aufs Zeigen. Liebe Grüße, Birgit
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