Tierplastiken (3)

Die letzte Plastik aus 2018, die ich hier zeige, war ein ganz persönliches Weihnachtsgeschenk für die liebe H., die ein Jahr in Neuseeland verbrachte.

Gleichzeitig ist es auch ein spezieller Gruß an eine Freundin, die den Jahreswechsel aktuell mit ihren beiden Mädels in Neuseeland verbringt.

Zu guter Letzt: Alles Gute für 2019 für all meine regelmäßigen oder sporadischen Leser.

20 Gedanken zu “Tierplastiken (3)

  1. Ein Kiwi Pummel! Der ist sehr hübsch – eine Frage dennoch: Dieser Klotz an seiner linken Brust, musste der sein, damit der Vogel beim Brennen nicht umfällt?

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    • Ha! Erwischt… und dennoch: der Klotz ist im meiner Vorstellung ein kleines Mäuerchen, an das sich der (pummelige) Kiwi nach erfolgreicher Würmchensuche lehnen kann. Die korrekte Antwort auf Deine Frage aber lautet: „Nein.“ Denn… das Mäuerchen musste nicht sein, weil der Kiwi beim BRENNEN ungefallen wäre. Er wollte es schon während des gesamten Trocknungsprozesses. Ohne Hilfe hätte er nur in sehr demütiger Haltung (auf Knien und Kinn rutschend) den Ofen erreicht. Das wollte ich ihn ersparen.
      Ich habe mich ja erstmals an einem Zweibeiner versucht. Hier ist es deutlich schwieriger, dass Gleichgewicht des Helden zu bestimmen, noch dazu, wenn er so pummelig ist…😉
      Liebe Grüße, Birgit

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  2. Liebe Birgit,
    auch von mir einen schönen Jahresausklang und einen guten Start ins Neue – auf dass alle Elefanten, Kiwis, Vasen, Schalen und Schälchen, vor allem aber Du!, auch in 2019 stets einen guten Stand haben mögen!
    Wie wär’s mal mit einer Dackel-Plastik? Rein anatomisch tendiert die nicht zum Umfallen, aber ich weiß nicht, ob der Brennofen lang bzw tief genug ist…
    Alles Liebe und feiert schön.
    Natascha

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    • Dackel… nun ja.. da ist die Grenze zum Kitschigen sehr schmal. Schöner als ein lebender kann ja fast keine Plastik sein. Wenn ich einen Vorzeigbaren schaffe, wird er hier präsentiert.
      Und wenn es einen solchen jemals geben sollte, wird er Münchener, versprochen… Es wird ein ER und Pippas Homeboy in solchen und in solchen Tagen. 😉 Liebe Grüße. Birgit

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      • Da hast du recht: die Grenze zum Kitsch ist hier sehr schmal. Aber falls mal ein Elefant misslingt oder eine Tonwurst übrig ist, wer weiß…
        Über den Ausdruck „Homeboy“ musste ich sehr schmunzeln – hab es Pippa aber nicht verraten, das wäre momentan noch arg kontraproduktiv 🙂
        Liebe Grüße!

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  3. ein könogskiwi ist das!

    und ein kiwikugelrundes jahr möcht ich dir wünschen mit reichen Inspirationen und steter schaffenskraft – du machst so schöne ton-werke!

    vielliebe januargrüße von
    pega ❤

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    • Ganz vielen Dank für diesen Wunsch und das Kompliment, liege Pega. Auch für Dich soll es ein gesundes kreatives Jahr werden… Liebe Grüße zurück aus dem grünen Berliner Umland in den weißen Süden. Birgit

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