Bei mir gibt es ja keine Kaffeemaschine. Ich trinke den Kaffee aus einer Presskanne. Meine neue Alternative könnte allerdings das alte Prinzip des dauerhaften Kaffeefilters sein… hier auf einem meiner Kaffeepötte im Streifenlook.
Bei mir gibt es ja keine Kaffeemaschine. Ich trinke den Kaffee aus einer Presskanne. Meine neue Alternative könnte allerdings das alte Prinzip des dauerhaften Kaffeefilters sein… hier auf einem meiner Kaffeepötte im Streifenlook.
Und wo wird da getrunken? Ganz oben? 🙀
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Dann war meine Beschreibung wohl nicht so Klasse, was? Also liebe Anke: unten ist der Kaffeepott. Obendrauf sitzt der Filterhalter. Darin wird ganz klassisch eine Filtertüte, Kaffee und kochendes Wasser verheiratet. Wenn der Kaffee durchgelaufen ist, wird die Filtertüte auf den Kompost geworfen, der Halter abgewaschen und der Kaffee im (unteren) Pott getrunken. 😉
Liebe Grüße zu Dir…
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Alles klar, das ist nicht ein Stück, sondern zwei! Jetzt hab ich’s!🤩👌🏼
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👍
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Ich glaub das oben ist der Kaffeefilterhalter, so etwa ein Filter for one 🙂 Die Idee und Ausführung find ich gut, ich mach meinen Kaffee allerdings noch einfacher, nämlich „a la greque“ oder als Mokka.
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Richtig. Genauso. Mokka und greek coffee liebe ich auch, Alex. Schöne Grüße.
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Sehr cool!
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😊 Dankeschön.
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Ich musste erst zweimal hinsehen, bis ich bemerkte, dass es zei Teile sind😉
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Ja. . Scheint nicht nur Dir so gegangen zu sein…
Ich hab beide ziemlich passgenau zueinander hergestellt. Schöne Grüße. Birgit
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Ja, das hast Du gut gemacht. Meine Tochter ist übrigens begeistert.
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Vielen Dank! Ich freu mich. Bestell ihr gern schöne Grüße….
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Werde ich machen! 😉
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Presskanne ist mir so nicht bekannt, aber ich denke, ich weiß, was darunter zu verstehen ist.
Du fertigst primär schöne dinge, ich dagegen fertige sachen, die primär nicht schön sind. So z.b. meine konkreten arbeiten wie die 4t’s. Primär schön sind nur noch meine doppelwandgefässe.
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Ich wollte keine Werbung machen, deshalb nannte ich sie nicht Bodum-Kanne. 😉 Aber Du kennst sie sicherlich…
Ob meine Dinge primär schön sind und Deine nicht, ist ja schon fast philosophisch, Gerhard. Ich finde Deine Sachen fast alle ‚primär schön, nicht aber alle von mir… Ich finde, dass ich vor allem Dinge fertige, die primär (allgemeinhin) eher Gebrauchsgegenstände sind. Vielleicht unterscheidet uns das?
Schöne Grüße und danke für Deine Rückmeldung… Birgit
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Die „Schönheit“, wenn sie denn vorhanden ist, kommt bei meinen Dingen aus anderen Quellen wie etwa Regelmässigkeit, richtige Neigung und Schwung der Linien und passender Glassierung.
Meine Frau schimpft manchmal bei meinen Projekten. Weil sie so schlecht zu brennen sind. Schlecht zu transportieren und auch verletzungsanfällig bei der Glasur sind.
Meine Ideen kommen aus dem Bauch und ob sie a) adäquat zu brennen sind und b) nachher „Sinn“ machen, das steht manchmal in den Sternen. 🙂
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Hey, coole Idee! Ich bin begeistert. Ist der Filterhalter deutlich schwerer als ein gewöhnlicher Porzellan-Filter?
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240 Gramm…😊
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wow, super. Mein Porzellan-Filter wiegt 334g. Wenn es ihn zerlegt (eine Frage der Zeit 😉 ), bestelle ich bei dir
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Immer gern… Einen schönen Abend Dir.
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danke und ein schönes Wochenende 🙂
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Danke, Annette… ich weiß es ehrlicherweise nicht. Ich denke aber, in diesem Fall schon. Ich habe Pyritton verwendet, der winzige Eisenpartikel enthält.
Ich wiege ihn nachher einfach mal und schreib es Dir… liebe Grüße. Birgit
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Das sieht sehr schön aus!!!
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Dankeschön, Balle…
Herzliche Grüße, Birgit.
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Gerne meine liebe Birgit .-)
Liebe Grüße, Balle.
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