… in diesem Jahr. Abendessen draußen, danach noch etwas sitzen, den kleinen Abendseglern bei ihren Jagdausflügen zuschauen, den Amseln beim Gute-Nacht-Gesang zuhören, die Himmelsfarben bewundern…
Zum Beitrag heute passt ein Weinkelch ebenso wie ein Windlicht. Ich entscheide mich für das Windlicht, das im Oktober letzten Jahres als Mitbringsel zur Münchner Verwandtschaft ging. Vielleicht hatte es ja heute auch seinen ersten Terrasseneinsatz draußen.
was sind das für festlich-feierliche Lichtkörrper! o, die hätt ich gern!
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Danke, liebe Gerda. Das ist ja durchaus möglich. 😉
Dieses ganz speziell ist jedoch schon in München. Schöne Grüße.
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…ein afrikanisch-arabisches Lichttürmchen 🙂
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Ja… den Einfluss kann ich wohl erkennen, auch wenn mir die Form eher ohne große Überlegung einfach aus der Hand floss. 😊
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Ich denke es gibt eine gestalterisch-geometrische Grundsprache, die jeder, der schaffend ist, für sich entdeckt. Man kann sie lernen oder entdecken, aber sie ist für uns alle gleich. Wir ziehen unsere eigenen Schlüsse daraus, aber wir verstehen die Sprache der Anderen und wir können sie auch bewundern. Deine ausgestochenen Kreise erinnern mich an arabische Arabesken, vielmehr an den Platz zwischen den Arabesken 🙂 . Der afrikanische Einfluss ergibt sich für mich einerseits aus der Form, und andererseits aus den konzentrischen Mustern des Dachs, die ich so ähnlich schon mehrmals sowohl in afrikanischen Sakral-, wie auch profanen Bauten als gestalterisches Element gesehen habe.
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