Monochrom – aber bitte in eckig!

Meine Schwarz-Weiß-Serie mag ich, weil sie anders ist als das, was ich sonst oft mache und mir das Drehen außerdem lieber als das Aufbauen, das Runde lieber als das Eckige ist.

Nun begab es sich aber, dass Birgit von Kontrastundgradation nach etwas Speziellem fragte: monochrom UND eckig sollte ihre neue Butterdose sein. Eine eckige Butterdose machte ich erst- und letztmalig vor ca. 25 Jahren in meinem ersten Töpferkurs.

Das ist sie nun geworden…

24 Gedanken zu “Monochrom – aber bitte in eckig!

  1. Die ist ja recht schön geworden!

    Ich habe einige neue Ideen, aber Du weisst ja, Ton ist ein sehr langsames Handwerk…was ja auch durchaus seine Vorzüge hat. So weiss man immer, woran man gerade arbeitet, die Zeichnung vor einer Woche ist oft vergessen.

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  2. Das gefällt mir gut in seiner Eckigkeit, die aber herrlich organisch ist, und erinnert mich auf eine Art auch an meine eigene Vorgehensweise, wenn ich Papierarbeiten beginne – nach dem Grundieren der zu bemalenden Fläche nehme ich einen Bleistift in die Hand, setze den etwa einen Zentimeter vom Rand auf das Papier und nehme einen anderen Finger der gleichen Hand, um Abstand zu halten, während ich mit dem Stift außen herum fahre. Das ist natürlich nicht so genau wie ein Strich am Lineal, ist mir aber lieber, weil natürlicher.
    Und so geht es mir beim Betrachten dieses Butterbehälters 🙂

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