Probe mit Palme

Als ich neulich ein altes Blatt meiner Palme abschnitt, fiel mir auf, wie schön fächrig es aussieht, wenn man es stutzt. Sehr stabil ist das gestutzte Fächerdings noch dazu. Also habe ich flugs einen Versuch unternommen, diesen Stutzfächer in ein Gefäß – in diesem Fall einen Becher – zu drücken. Die entstandenen Muster habe ich mit Eisenoxid gefärbt. Zum Schluss glasiert sieht das Ganze dann so aus.

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16 Gedanken zu “Probe mit Palme

    • Lieben Dank, Gerda. Das Kompliment gebe ich gern zurück. Dein Bild schmückt noch immer mein Wohnzimmer.
      Vielleicht klappt es ja mal bei einem Deiner Besuche in Deutschland…
      Liebe Grüße, Birgit

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  1. Ich sah das Gefäß und dachte sofort an Alabaster – ich weiss, dass das abwegig ist, aber der weisse Hintergrund mit den pastelligen Farben vermittelt den Eindruck von nahezu opaker Transparenz (Widerspruch? Na eben wie bei Alabaster oder vielleicht dicken Kristallen mit vielen Einschlüssen, also mit diffusem Licht, das von innen nach aussen gelangt…) Ob das jetzt irgendjemandem nützt, ist die andere Frage. Birgit, gibt es ein Material, das trditionell gebrannt wird, aber trotzdem eine gewisse Durchsichtigkeit hat?

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  2. …und ich ein bisschen Porzellan, wobei das dadurch erreicht wird, dass das Porzellan besonders dünnwandig ist. Es gibt doch auch Kirchenglas, das opak, aber lichtdurchlässig ist?

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