Als ich neulich ein altes Blatt meiner Palme abschnitt, fiel mir auf, wie schön fächrig es aussieht, wenn man es stutzt. Sehr stabil ist das gestutzte Fächerdings noch dazu. Also habe ich flugs einen Versuch unternommen, diesen Stutzfächer in ein Gefäß – in diesem Fall einen Becher – zu drücken. Die entstandenen Muster habe ich mit Eisenoxid gefärbt. Zum Schluss glasiert sieht das Ganze dann so aus.


Ganz bezaubernd macht sich dieses zarte Muster auf dem hübschen Becher!
Liebe Grüße, Hanne
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Vielen Dank, liebe Hanne und schöne Grüße.
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Liebe Birgit, Deine Sachen sind so wunderschön und manchmal denke ich, dieses Stück hätte ich gerne. Verkaufst Du manchmal auf Märkten oder nimmst Du Bestellungen an? Herzliche Grüße Dir!
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Da hänge ich mich gern mal an, das habe ich mich nämlich auch schon gefragt.
Mittagskaffeegrüße 🌥️☕🍪
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Liebe Christiane, ich freu mich immer sehr, wenn vorgestellte Objekte Gefallen finden. Über die Kontaktfunktion des Blogs oder über breuckerb@gmail.com bin ich erreichbar. Liebe Abendgrüße, Birgit
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Das freut mich wirklich sehr!
Nein, auf Märkte gehe ich nicht, dazu fehlt mir die Zeit… 😉
Wenn Du mir über die Kontaktfunktion des Blogs oder an breuckerb@gmail.com schreibst, kommen wir aber bei Keramik-Wünschen unkompliziert zueinander.
Liebe Grüße, Birgit
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Du hast immer wieder tolle Einfälle. Schade, dass ich sie nicht in real sehen kann.
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Lieben Dank, Gerda. Das Kompliment gebe ich gern zurück. Dein Bild schmückt noch immer mein Wohnzimmer.
Vielleicht klappt es ja mal bei einem Deiner Besuche in Deutschland…
Liebe Grüße, Birgit
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Sieht toll aus!
Lieber Gruß von Bruni
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Dankeschön, liebe Bruni. Auch zu Dir ein lieber Gruß, Birgit
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Ich sah das Gefäß und dachte sofort an Alabaster – ich weiss, dass das abwegig ist, aber der weisse Hintergrund mit den pastelligen Farben vermittelt den Eindruck von nahezu opaker Transparenz (Widerspruch? Na eben wie bei Alabaster oder vielleicht dicken Kristallen mit vielen Einschlüssen, also mit diffusem Licht, das von innen nach aussen gelangt…) Ob das jetzt irgendjemandem nützt, ist die andere Frage. Birgit, gibt es ein Material, das trditionell gebrannt wird, aber trotzdem eine gewisse Durchsichtigkeit hat?
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Ich denke Porzellan, lieber Alex…
Jetzt, wo ich Deine Assoziationen lese, sehe ich auch ein bisschen Alabaster…😊
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…und ich ein bisschen Porzellan, wobei das dadurch erreicht wird, dass das Porzellan besonders dünnwandig ist. Es gibt doch auch Kirchenglas, das opak, aber lichtdurchlässig ist?
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Da kenn ich mich nicht so gut aus…
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Schön!
Auch bei Keramikkugeln, aus einer Gipsform entwickelt, ist das ein Hit.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Stimmt, das hatte ich auch schon gemacht. Einige dieser Kugeln stecken in meinem Garten auf Metallstäben. Liebe Grüße zurück. Birgit
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